Gedichte

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Die Lieb´

Die Lieb` ist wie ein Wiegenglied,
sie lullt Dich Lieblich ein,
doch schläfst du kaum so schweigt das Lied,
und Du erwachst allein.




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Herz

Es schlägt.
Tag und Nacht.
Letztens bin ich aufgewacht.
Es dröhnte einsam in der Nacht.
Habe Spass gemacht--
Und mit Dir gelacht--
Prinzessin ich vermisse mein Herz...
Behalt es, bitte, auf all´deinen Wegen.
Bin ich bei Dir!




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Du bist überall!

Sie ist noch weit entfernt
im Schein der Sonne erkenn ich Sie nicht
Diese Gestalt, diese Gangart,
und dieses Lachen, wonach ich mich immer sehne
das goldene Haar, es ist einfach wunderbar
diese Stimme, diese Stille,wenn Sie nicht da ist
mein Herz droht auseinander zubrechen
ich kann und will Sie nicht vergessen
weiche Knie, rasendes Herz, verwirrter Blick
ist alles was ich aufbringen kann
Alle, ist sie, und Nichts, ist Sie
Sag mir, was soll ich denn noch tun?




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Tränen glänzen im Licht des Mondes.
Geblendet von jedem Stern am Himmel,
geh ich weiter meinen Weg.
Regentropfen durchdringen meine Kleidung,
wie Deine kalten Worte mein Herz.
Werde nie finden, wonach ich suche,
wenn Du nicht bei mir bist.
Denn das, was ich suche,
das Ende meines Weges ist,
von Dir geliebt zu werden!




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Wenn wenn wenn

Wenn Regen fällt auf blaues Eis
Und Schmerz Dir still Dein Herz zerreist
Wenn Tränen auf den Boden fallen
Und Schreie in der Zeit verhallen
Wenn hass Dir in den Gliedern steckt
Und nur die Ansgt die Sinne weckt
Wenn Erinnerungen sterben
Und die Schrecken deine Gunst erben
Dann musst Du kämpfen
Noch ein Stück
Sonst vergehst Du in Dich selbst
Und Kehrst nicht mehr zurück



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